Wenn die Müdigkeit nicht vergeht

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Wir alle sind manchmal müde. Nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einer angespannten Phase im Beruf oder zu Hause. Normalerweise vergeht diese Müdigkeit, wenn die Ursache weg ist und man sich etwas ausruhen konnte. Durch Ausruhen und etwas Bewegung bekommt man oft Energie zurück.

 

Doch was tun, wenn die Müdigkeit anhält? Wenn es nicht verschwindet und nicht einmal abnimmt? Auch nach Monaten nicht. Wenn man nicht ausgeruht aufwacht und Sport nur noch weiter auspowert? 

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Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) ist eine Diagnose, die für myalgische Enzephalomyelitis (ME) verwendet wird. Myalgische Enzephalomyelitis bedeutet wörtlich eine Entzündung des Rückenmarks und/oder des Gehirns (Enzephalitis), begleitet von Muskelschmerzen (Myalgie). Viele Menschen finden den Namen ME/CFS verwirrend.

 

Die medizinische Welt verwendet lieber den Namen Chronic Fatigue Syndrome (CFS), weil Entzündungen im Gehirn und Rückenmark nie nachgewiesen wurden.

 

Burnout-Syndrom wird manchmal synonym mit ME/CFS verwendet. Ein wichtiger Unterschied besteht jedoch darin, dass die bei ME/CFS vorhandenen Symptome eher auf körperliche Ursachen wie chronische Infektionen zurückzuführen sind. Beim Burnout-Syndrom sind die Hauptursachen vor allem psychischer Natur, wie zum Beispiel Überlastung am Arbeitsplatz und ein negatives Selbstbild.

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Das Hauptmerkmal von ME/CFS ist die Belastungsintoleranz: Relativ geringe Anstrengung führt bereits zu Erschöpfung, wobei die Erholung länger als 24 Stunden dauert.

 

Häufige Symptome von ME/CFS sind:

• Müdigkeit und Erschöpfung (auch bei Anstrengung)

• Unwohlsein, Schmerzen, Kraftverlust und Schwindel

• Neurologische Beschwerden wie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme

• Druckschmerzhafte zervikale oder axilläre Lymphknoten;

• Muskelzerrung

• Kopfschmerzen, die in Form, Muster und Schweregrad neu sind

• Schlaf, der den Patienten nicht ausruht

• Schmerzen in mehreren Gelenken ohne Schwellung oder Rötung.

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Was tun bei Erschöpfungssyndrom oder Chronischem Erschöpfungssyndrom (CFS)?

Leider gibt es keine "Pille" gegen das Erschöpfungssyndrom und das chronische Erschöpfungssyndrom. Da ein Erschöpfungssyndrom wahrscheinlich eine Folge einer anderen Krankheit oder eine Nebenwirkung einer chronischen Krankheit ist, wird das Erschöpfungssyndrom erst verschwinden, wenn die Ursache geheilt ist.

Daher ist es wichtig, dass Menschen, die mit dem Erschöpfungssyndrom oder CFS zu tun haben, körperliche Maßnahmen gegen Erschöpfung, Müdigkeit und Schlafstörungen ergreifen. Genau hier kann die entzündungshemmende Sauerstofftherapie EWOT einen wichtigen Beitrag leisten.

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Was bewirkt die EWOT-Sauerstofftherapie?

Wenn der Sauerstoffgehalt erhöht wird, nehmen die Zellen zusätzlichen Sauerstoff auf  und geben ihn an unser Gewebe ab. Abgase und Toxine werden effizienter entfernt, Entzündungen gehen zurück und die Zellen beginnen besser zu funktionieren.

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Die Auswirkungen und Vorteile eines höheren Sauerstoffgehalts:

• Besseres Wohlbefinden und mehr Lebensfreude

• Weniger müde

• Erholen Sie sich nach dem Training schneller

• Reduzierung von Schmerzbeschwerden

• Besserer Schlaf und weniger Schlafstörungen

• Eine bessere Leistung

• Zurückkehrende Motivation und bessere Vitalität

 

EWOT SAUERSTOFFTHERAPIE

EINFACH UND SCHNELL

15 MINUTEN FÜR IHRE GESUNDHEIT

 

Entzündungshemmende Sauerstofftherapieist sehr einfach und kann von jedem verwendet werden. Es wird in vielen Sport- und Arztpraxen eingesetzt. Der größte Vorteil ist die Langzeittherapie bei der Anwendung zu Hause. Es ist eine der effektivsten Behandlungsoptionen zur Erhöhung des Sauerstoffgehalts.

 

Nur 15 Minuten pro Sitzung, ein paar Mal pro Woche.

ES KANN SO EINFACH SEIN

FÜR IHRE GESUNDHEIT ZU TUN.

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