
Het Klavertje Vier van Vitaliteit - zuurstof, waterstof, licht & microcirculatie in balans

Häufig gestellte Fragen zur entzündungshemmenden Sauerstofftherapie
Übung mit Sauerstofftherapie
EWOT


Sauerstofftherapie EWOT ist keine krankheitsspezifische Therapie. Durch die Auswirkungen auf die Durchblutung, die Sauerstoffversorgung und die daraus resultierende Verbesserung der Zu- und Abfuhr aus den Körperzellen können diese wieder mehr Energie produzieren und abgeben. Damit sie ihre Aufgabe (Produktion) mit neuer Kraft wieder aufnehmen können. Dadurch hilft sich der Körper selbst und kann die Heilung fördern.
Die Sauerstofftherapie verbessert die Durchblutung und den Sauerstofftransport zu den Zellen. Durch die Hyperoxygenierung wird auch Sauerstoff im Blutserum gelöst und mehr Sauerstoff kann Bereiche mit Sauerstoffmangel erreichen. Es hat erhebliche positive Auswirkungen auf die Linderung von Beschwerden. Ohne genügend Sauerstoff ist es sehr schwierig, überhaupt eine heilende Wirkung zu erzielen
Die EWOT-Sauerstofftherapie ist eine entlastende Methode, die die Leistungsfähigkeit und Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt. Gleichzeitig bildet sie die Basis, auf der sowohl schulmedizinische Behandlungen als auch Naturheilverfahren wirksamer sein können. EWOT ist der ideale Teamplayer für alle bekannten Behandlungen.
Es gibt keine Kontraindikationen für EWOT. Wie bei jeder potenten Therapie kann es unter Umständen zu Wechselwirkungen kommen. Zum Beispiel bei Hyperkapnie-Patienten, die eine sehr hohe Kohlendioxidkonzentration im Blut haben. Das sind oft Menschen mit COPD, sie sind auf ihren „hypoxischen Antrieb“ angewiesen. Diese Personen sollten vorsichtiger mit der Sauerstofftherapie umgehen, langsamer aufbauen und vorher ihren Arzt konsultieren.
Bei schwerwiegenden Erkrankungen, die eine weitere ärztliche Behandlung und Medikation erfordern, sollte die lindernde Wirkung der Sauerstofftherapie mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
Die entzündungshemmende Sauerstofftherapie unterstützt die Selbstregulation und Selbstheilung des Körpers. Dies ist nur möglich, wenn alle anderen Stoffe, die der menschliche Körper benötigt, in ausreichender Menge vorhanden sind (Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc.) Sind solche Stoffe nicht in ausreichender Menge vorhanden, können Mangelerscheinungen auftreten (z. B. Magnesiummangel). kann zu Krämpfen führen). Solche Mängel können natürlich nicht durch EWOT behoben werden.
Wird der Organismus mit Giftstoffen (Säuren, Schwermetallen) belastet, kann es zu Ausscheidungsreaktionen kommen. Daher sollte die Ausscheidung solcher Stoffe immer durch das Trinken von ausreichend kohlenstoffarmem Wasser unterstützt werden. Dies ist kein Grund, die Therapie abzubrechen, sondern ein Beleg für eine positive Wirkung.
Im Falle einer ernsthaften Erkrankung sollten Sie einen Arzt konsultieren, der mit den lindernden Wirkungen der Sauerstofftherapie vertraut ist.
Auch wenn das Blut mit Sauerstoff gesättigt ist, kann es in Geweben und Organen zu Sauerstoffmangel kommen. Der Sauerstoffdruck jedes Menschen sinkt mit zunehmendem Alter oder aufgrund von Krankheit. Das Problem ist auch nicht zu wenig Sauerstoff im Blut, sondern zu wenig Sauerstoff in den Zellen. Mit zunehmendem Alter ist der Körper weniger in der Lage, Sauerstoff in die Zellen zu transportieren.
Dieser Sauerstofftransport zu den Zellen ist vielleicht der wichtigste Faktor dafür, ob wir gesund sind oder nicht. Je mehr der Übertragungsmechanismus beschädigt wird, desto wahrscheinlicher werden wir krank.
Die entzündungshemmende Sauerstofftherapie ist ein Durchbruch, sowohl präventiv als auch heilend, da der Druck in den Venen wieder auf ein jugendliches Niveau gebracht wird. Und was ebenso wichtig ist, die Wirkung hält lange an.
Weil es an einer der Hauptursachen von Krankheiten (Hypoxie und Energiemangel) ansetzt und behandlungsbedingte Wirkungen zeigt (Verbesserung der Lebensqualität, Leistungsfähigkeit)
Weil es viele inhärente Selbstregulierungsmechanismen unterstützt (also ein breites Spektrum).
Weil bei Langzeitanwendung keine gefährlichen Nebenwirkungen beobachtet wurden
Weil es zur Leistungssteigerung zur schnelleren Regeneration bei körperlicher und/oder seelischer Belastung, Linderung von Beschwerden oder zur schnelleren Wund- und Knochenheilung eingesetzt werden kann.
Weil es problemlos mit anderen Behandlungsmethoden kombiniert werden kann. Es kann die Wirkung von Arzneimitteln verstärken
Weil es oft wirksam sein kann, wenn herkömmliche Behandlungen nicht mehr wirken.
Weil seine Wirksamkeit wissenschaftlich bewiesen ist.
Weil die Wirkmechanismen praktisch und theoretisch fundiert sind und sich in langjähriger praktischer Anwendung bewährt haben.
Es ist gleichermaßen für den unabhängigen Gebrauch durch den Arzt wie für den Endverbraucher zu Hause geeignet.
Die entzündungshemmende Sauerstofftherapie ist eine Therapie, die einen begrenzten Sauerstofftransfer und Entzündungen direkt beeinflusst, ohne durch diese Bedingungen eingeschränkt zu werden.
Ein Tumor ist eine entartete Zelle, deren Stoffwechsel sich von normalen Zellen unterscheidet. Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass Sauerstoff hilft, Krebs zu bekämpfen.
Die entzündungshemmende Sauerstofftherapie ist einfach. Es geht darum, bei körperlichen Übungen viel Sauerstoff zu atmen. Innerhalb von 15 Minuten öffnen sich die Zellen und nehmen zusätzlichen Sauerstoff auf, wodurch sie entgiften können. Mit EWOT kann der Körper sicher mit genügend Sauerstoff geflutet werden, um alles zu zerstören, was dort nicht hingehört.
Krankheitsverursachende Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten – einschließlich des HIV- und Krebsvirus, Krebszellen, Arthritis-Mikroben, Erkältungen und Grippen – sind fast alle anaerob – und gedeihen nicht mit Sauerstoff. Richtig und rechtzeitig eingesetzt, kann Sauerstoff lebensrettend sein.
Während es mehrere Möglichkeiten gibt, EWOT zu praktizieren, besteht der Kern der Therapie von Dr. Von Ardenne darin, während des Trainings reinen Sauerstoff zu atmen. Dadurch kann zusätzlicher Sauerstoff von den roten Blutkörperchen, dem Blutplasma und Gewebeflüssigkeiten aufgenommen werden.
EWOT zeigt, wie einfach es ist, die Sauerstoffdosis zu kontrollieren, was mit vielen anderen Medikamenten nicht möglich ist und daher keine klinisch relevanten Anzeichen einer Sauerstofftoxizität auftreten. Der Körper weiß genau, wie viel Sauerstoff er bei körperlicher Anstrengung benötigt, daher spielt die Dosierung keine Rolle.
Ein guter Konzentrator kann etwa 90 % Sauerstoff mit 10 Litern pro Minute abgeben. Dies ist das absolute Minimum für Sauerstofftherapieübungen. Patienten in Europa wenden diese Flussrate seit zwanzig Jahren an, meist mit großem Erfolg. Mit dem alten System, bei dem Sie direkt aus einem Konzentrator inhalierten, erhielten Sie einen Sauerstoffgehalt von bis zu etwa 26 % der eingeatmeten Luft.
Wenn Sie sich jedoch sportlich betätigen, atmen Sie mehr als 8 bis 10 Liter Gas pro Minute (l/min) ein. Das neue System (entzündungshemmende Sauerstofftherapie) hat keine Begrenzung, das Reservoir liefert den gesamten Sauerstoff, den eine Person atmen kann, was bedeutet, dass Sie so viel Sauerstoff aufnehmen können, wie der Körper benötigt. Sie sind nicht darauf beschränkt, was der Sauerstoffkonzentrator liefern kann. Das Einatmen von viel Sauerstoff ist bei dieser Methode völlig unbedenklich, da bei körperlicher Anstrengung enorme Mengen an Kohlendioxid entstehen. Der Sauerstoff, den Sie erhalten, sollte zu 90-95 % rein sein. Je größer die Mengen eines Gases sind, desto größer ist die des anderen.
Jede Aktivität erhöht den Sauerstoffbedarf des Körpers. Aus diesem Grund werden körperliche Übungen mit zusätzlichem Sauerstoff durchgeführt und so viele erstaunliche Ergebnisse werden mit der entzündungshemmenden Sauerstofftherapie erzielt. Typischerweise bestand die schrittweise Sauerstofftherapie aus einem 18-tägigen, 36-stündigen Programm. Durch das EWOT-Mehrschrittsystem wurde die Dauer auf nur 15 Minuten pro Tag reduziert, wobei die 36 Stunden anhaltende Wirkung bereits nach der ersten 15-Minuten-Sitzung eintritt.
Die höheren O2-Werte sind nicht das Problem. Für viele ist es die plötzliche Veränderung, sich zu bewegen.
Wenn Sie längere Zeit keinen Sport getrieben haben, beginnen Sie langsam, aber konsultieren Sie Ihren Arzt. Wenn Sie sich keine Sorgen um Ihre Gesundheit machen, gilt das Einatmen höherer O2-Werte als sicher. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie trainieren und/oder EWOT machen.
Nein. Freie Radikale sind hochreaktive Sauerstoff-, Stickstoff- und Sauerstoff/Wasserstoff-Atome, die durch ihre Wirkung auf Fette und Proteine Zellschäden verursachen. Freie Radikale sind nicht in der Nahrung, die wir essen, im Wasser, das wir trinken, oder in der Luft, die wir atmen. Auslöser für freie Radikale sind Infektionen, Traumata, Stress, Toxine, Allergien und die Sonne.
Die Reaktion freier Radikale, die wir oxidativen Stress nennen, ist das Ergebnis des Zellstoffwechsels. Übermäßige Bewegung erhöht den oxidativen Stress. Insbesondere wird oxidativer Stress erhöht, wenn die Muskelzelle ihre Sauerstoffversorgung überschreitet und gezwungen ist, Energie durch anaerobe Glykolyse zu produzieren. Daher erhöht intensives Training bis hin zur anaeroben Glykolyse die Vermehrung freier Radikale. Sport mit Sauerstofftherapie reduziert die Ausbreitung freier Radikale, Der Sauerstofffluss verbessert die Belastungstoleranz, ohne zusätzlichen oxidativen Stress zu verursachen. für jedes Watt Leistung, die der menschliche Körper produziert.
1. Traditionele medische opleidingen richten zich op farmaceutische behandelingen
In de medische opleiding ligt de nadruk vooral op medicatie en conventionele behandelingen, zoals ontstekingsremmers, pijnstillers en fysiotherapie.
Niet-farmacologische therapieën zoals EWOT worden vaak niet behandeld, tenzij de arts zich er zelf in verdiept.
2. EWOT is nog relatief nieuw en weinig onderzocht binnen de reguliere geneeskunde
Hoewel er steeds meer onderzoek is naar zuurstoftherapie en mitochondriale geneeskunde, wordt EWOT nog niet breed toegepast in ziekenhuizen en huisartsenpraktijken.
De meeste studies worden uitgevoerd binnen de sportgeneeskunde, biohacking en functionele geneeskunde, wat buiten de traditionele medische richtlijnen valt.
3. Medische richtlijnen lopen vaak achter op nieuwe ontwikkelingen
Huisartsen baseren hun behandelingen op evidence-based richtlijnen van instanties zoals het NHG (Nederlands Huisartsen Genootschap).
Zolang EWOT niet expliciet in deze richtlijnen wordt genoemd, zullen artsen het niet standaard aanbevelen.
4. EWOT wordt vooral gebruikt in alternatieve en sportgeneeskunde
EWOT wordt vaak toegepast door sportartsen, fysiotherapeuten, natuurgeneeskundigen en biohackers, maar niet door reguliere huisartsen.
Dit zorgt ervoor dat veel standaardzorgverleners er simpelweg nog niet mee in aanraking zijn gekomen.
5. Gebrek aan commerciële interesse vanuit de farmaceutische industrie
Grote farmaceutische bedrijven investeren miljarden in medicijnen, maar niet in natuurlijke of niet-medicamenteuze therapieën zoals EWOT.
Daardoor komt er minder publiciteit en financiering voor onderzoek naar deze methode.
Hoe kan je je huisarts informeren over EWOT?
Deel wetenschappelijke studies over zuurstoftherapie en mitochondriale geneeskunde.
Vraag of hij/zij openstaat voor aanvullende behandelingen naast medicatie.
Verwijs naar specialisten zoals sportartsen of integratieve geneeskunde-experts, die mogelijk wél bekend zijn met EWOT.
Hoewel EWOT nog niet standaard in de huisartsgeneeskunde wordt gebruikt, groeit de interesse in natuurlijke en innovatieve therapieën snel. Met meer onderzoek en bewustwording zou dit in de toekomst kunnen veranderen!
1. Verhoogde antioxiderende capaciteit bij post‑COVID en atleten
Een pilotstudie (januari 2024) bij gevaccineerde mensen na COVID-19 én bij topsporters met hoge trainingsbelasting liet zien dat 10 EWOT-sessies de antioxiderende capaciteit significant stimuleerden corpusair.nlfacebook.com+11researchgate.net+11facebook.com+11. Dit ondersteunt het idee dat EWOT bijdraagt aan herstel en bescherming tegen oxidatieve stress.
2. Langdurige verbetering van inspanningsvermogen
Een dubbelblinde studie uit 1984 toonde aan dat slechts twee sessies van 15 minuten EWOT bij gezonde mannen hun fysieke prestaties met gemiddeld 17% verhoogden — met zelfs tot 25‑45% verbetering bij degenen met lagere uitgangsconditie — en dat dit effect weken tot maanden aanhield ewot.com.au+1draxe.com+1optimalbreathing.com+1onethousandroads.com+1.
3. Beschikbaar voor COPD en ademhalingsziekten
Onderzoek toont aan dat EWOT vaak succesvol wordt toegepast bij COPD-patiënten, met verbetering van arteriële zuurstofwaarden, uithoudingsvermogen en vermindering van kortademigheid pmc.ncbi.nlm.nih.gov+13onethousandroads.com+13facebook.com+13.
4. Veelbelovend bij Long COVID
In een gecontroleerde studie met 30 Long COVID-patiënten resulteerde een 6‑weken durend EWOT-programma in:
+186% verhoging in inspanningscapaciteit
≈17% minder vermoeidheid
Herstel van cognitieve scores van mild cognitief beperking tot bijna normaal niveau onethousandroads.com.
🔬 Wetenschappelijke context & onderbouwing (Springer-chapter)
In een recent boekhoofdstuk (2024) op Springer, getiteld Perspective of Oxygen Therapy in Mitochondrial Medicine, wordt EWOT erkend als een rationele benadering om mitochondriale functie te verbeteren via hogere zuurstofverzadiging en activering van cellulaire antioxidanten. De auteurs benadrukken de rol van EWOT bij verbetering van oxidatieve balans en energieproductie op celniveau — precies waar mitochondriën kracht uit putten.
✅ Samenvatting & Interpretatie
Doelgebied Resultaat EWOT
Herstel na Covid en sportinspanning | Verhoogde antioxidatieve capaciteit - pilotstudie 2024 |
fysieke prestaties | +17-45% verbetering met langdurig effect |
COPD en ademhaling | Betere zuurstofverzadiging, uithoudingsvermogen, minder kortademigheid |
Long Covid | Significante verbeteringen in fysieke belasting, vermoeidheid en cognitie |
Cellulaire gezondheid | Ondersteuning van mitochondriale functie, antioxidanten en energieproductie |
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EWOT krijgt hierdoor steeds steviger wetenschappelijk fundament en biedt veelbelovende, klinisch relevante effecten — zowel op preventief, therapeutisch als herstelniveau.